FERNE – ORT – LANDSCHAFT – HAUS – HEIMAT – INBEGRIFF – IDYLLE

 

Der nachfolgende Text ist im Zusammenhang mit der Ausstellung Ferne Orte entstanden. Er beschäftigt sich mit den oben genannten Begriffen und hält dazu, lose aneinandergereiht,  Gedanken fest, die mir beim Lesen aufgefallen sind und mich interessiert haben. Soweit möglich sind die Quellen am Ende jeweils angegeben. Außerdem sind eigene Gedanken, Überlegungen oder auch Fragestellungen zu den genannten Begriffen dazwischengestreut, die mich in der Zeit der Arbeit an den Objekten oder einfach bei meinen Fahrten durch die Landschaft beschäftigt haben. Diese Textstellen sind farblich so abgesetzt wie dieser Text, um sie von denen, die aus der Literatur stammen, kenntlich zu machen.

Sigrid Carl

 

 

FERNE

Intervallum, Entlegenheit, Weite in Zeit wie in Raum.

 

Es klingt paradox, daß auf der Burg Zwernitz zu leben bedeutet, daß die Ferne das ist, was am nächsten ist. Wenn ich aus dem Fenster schaue, sind die nächsten Dinge die ganz fernen: der Wald, der kilometerweit weg ist, das Feld, welches weit unten oder weit entfernt liegt. Es gibt keinen Baum, der in greifbarer Nähe etwa vor dem Fenster steht. Der Boden ist unter mir, nicht vor mir. Vor mir ist die Ferne und gleich darüber der Himmel. Der Horizont ist geradeaus vor mir, auf gleicher Höhe, also in Augenhöhe und teilt den Boden unter mir vom Himmel über mir in zwei gleichgroße Teile.

 

Ferne erleben wir in besonderer Weise beim Fahren mit dem Auto, ganz anders als etwa beim Wandern. Beim Fahren ist der Blick immer weit voraus. Er muß es sein, weil das, was gerade noch weit weg war, schnell da ist und sozusagen fahrtechnisch im Moment bewältigt werden muß: die Kurve, der Hang, die Krümmung, die Bodenwelle. Nicht ohne Grund spricht man eben vom „vorausschauendem Sehen“. Der Umgang mit der Ferne ist uns alltäglich vertraut. Wir sehen die Krümmung erst noch weit vor uns, durchfahren sie schon kurz darauf, spüren sie währenddessen und schon haben wir sie auch schon wieder hinter uns gelassen. Dieselbe Erfahrung mache ich beim Bearbeiten der kleinen Landschaftsstücke. Wenige Millimeter, ein kurzes Streichen über die Oberfläche und schon ist eine weite Landschaft durchlaufen.  

 

Die Ferne ist wesensmäßig unerreichbar. Es bleibt nur die unerfüllbare Sehnsucht nach der geheimnisvoll lockenden Ferne. Und trotz der Unerreichbarkeit sehnt sich der Mensch, und es zieht ihn unwiderstehlich in die Ferne. Es muß also ein tief innerliches, für den Menschen in seinem Wesen bezeichnendes Lebensverhältnis sein, das in seinem Zug zur Ferne zum Ausdruck kommt. Was sucht der Mensch also in der Ferne? Bei den Romantikern, am deutlichsten vielleicht bei Novalis fällt es auf, wie stark die Sehnsucht in die Ferne mit dem „geheimnisvollen Weg nach innen“ verbunden ist, wie es das letzte Ziel der Sehnsucht ist, nach Hause zurückzukehren. Heimweh nach Hause und Sehnsucht in die Ferne berühren sich so stark, daß man sich im Grunde fragen muß, ob beides nicht im Grunde dasselbe ist. Es ist das Innerste Wesen des Menschen selbst, das er so weit außer sich in der Ferne sucht.

Otto F. Bollnow, Mensch und Raum, Stuttgart 2000, S. 94
 

So wohnt die Ferne in der innersten Mitte des Menschen.

H. Kunz, Die Anthropolische Bedeutung der Phantasie, Basel 1946, S. 316

 

Wir träumen von Reisen durch das Weltall: ist denn das Weltall nicht in uns? Die Tiefen unseres Geistes kennen wir nicht. Nach innen geht der geheimnisvolle Weg. In uns oder nirgends ist die Ewigkeit mit ihren Welten, die Vergangenheit und die Zukunft.

Novalis,Blütenstaub. In: Athenäum I. Bd. 1798, S. 70
 
 

So wie die Sehnsucht stirbt, wenn sie erfüllt wird, ist es der Tod der Ferne, wenn man sich ihr nähert.

 

 

ORT

Platz, Stelle, Schnittpunkt.

 

Der Innenhof des Morgenländischen Baues in Sanspareil ist ein ganz besonderer Ort. Trotzdem bleibt er vielen Besuchern der Parkanlage verborgen und manche entdecken ihn nur zufällig, wenn sie dem Schild zu den Toiletten folgen. Um ihn zu entdecken, muß man die Schauseite des Baues verlassen und um das Gebäude herumgehen. Schnelle Besucher tun dies nicht. Nur ein schmaler, dunkler und nicht unbedingt einladender Kiesweg, weil er eng zwischen der Gebäuderückseite und einem ganz nah hinter dem Bau aufragendem Felsen angelegt ist, führt zu diesem kleinen Innenhof. Und nur durch das verschlossene Gitter hindurch kann man hineinschauen. Er kann nicht betreten werden. Innen, genauer im Zentrum, steht ein einzelner Baum, eine Buche. Eingerahmt ist er von einem Kranz an Natursteinen und abgeschirmt durch die Mauern des Innenhofes des Gebäudes. Viel mehr ist nicht zu sehen. Trotzdem ist dieser Blick zu jeder Tageszeit, zu jeder Jahreszeit, bei welchem Wetter auch immer, einer der schönsten. Jedes Mal zeigt sich ein neues Bild. Obwohl ich diesen Ort schon seit über zwanzig Jahren immer wieder besuche, gibt es keine Wiederholung, keine Gewöhnung. Wie bei einem guten Kunstwerk, das immer wieder neu gesehen werden kann, mit dem man nie zu Ende kommt. Für mich ist dieser Ort mein ganz persönlicher Caspar David Friedrich.

 
Unerreichbarer Ort: Die erzwungene Distanz bewahrt uns vor Vereinnahmung von außen einerseits und vor innerer Überwältigung andererseits. Sie ist ein Schutz von zwei Seiten, nach außen und nach innen.
 
Der beste Weg, eine besondere Stätte in seiner Wirkung zu verstärken ist, das Anlegen einer Reihe von Vorbezirken, durch die die Leute hindurchgehen, wenn sie sich der Stätte nähern. Ein Garten, den man nur durch einer Reihe äußerer Gärten erreichen kann, bewahrt sein Geheimnis. Die Schönheit eines Flußufers wird durch zu direkten Zutritt zerstört, ebenso hält auch die Ökologie einer allzu direkten Annäherung nicht stand: das Ding wird einfach aufgezehrt. Um die besondere Stätte herum müssen wir also eine Reihe von Bereichen bauen, die sich schrittweise steigern und in der Stätte selbst ihren Höhepunkt haben.
 
Egal ob besondere Stätten groß oder klein sind, in der Mitte von Städten, in Nachbarschaften oder in der Einöde, sorg für strenge Bestimmungen zum absoluten Schutz dieser Stätten, damit unsere Wurzeln in der sichtbaren Umgebung nicht zerstört werden. Die geistigen Wurzeln und die Verbindungen zur Vergangenheigt gehen den Menschen verloren, wenn die physische Welt, in der sie leben, diese Wurzeln nicht bewahrt.

Die letzten drei Textpassagen stammen sinngemäß aus: Christopher Alexander, Eine Muttersprache. Städte, Gebäude, Konstruktion. Wien 1977, S. 140

 

 

LANDSCHAFT

im Mittelalter: Herrschaftsgebiet (vgl. Die Folgen der guten uns schlechten Regierung in Stadt und Land (1338/39) von Ambrogio Lorenzetti, Siena); geographisch: zusammenhängendes Gebiet, welches seinem äußeren Bild und dem Zusammenwirken seiner Erscheinungen sowie seinen inneren Gegebenheiten nach einen bestimmtem Charakter bildet (nach C. Troll); in der Kunst: Landschaft entsteht erst dort, wo der Mensch die Natur als Gegenüber, auf sich bezogen erlebt (nach Heinrich Lützeler)

 

Landschaft ist durch die Seele gewanderte Natur.

 

Landschaft ist Natur, die im Anblick für einen fühlenden und empfindenden Betrachter ästhetisch gegenwärtig ist.
 Joachim Ritter, Landschaft. Zur Funktion des Ästhetischen in der Modernen Gesellschaft. In: Subjektvität, Frankfurt am Main, 1986

 

Die reizvolle Landschaft, die ich heute morgen sah, besteht unzweifelhaft aus etwa zwanzig oder dreißig Farmen. Miller besitzt dieses Feld, Locke jenes und Manning jene Waldung dahinter. Aber keinem von ihnen gehört die Landschaft. Es gibt ein Besitzgut am Horizont, das niemand anderem gehört als demjenigen, dessen Auge alle einzelnen Teile zu einem Ganzen zusammenfassen kann.

Ralph Waldo Emerson, Natur, Zürich, 1982, S. 14F

 

Im Konzept Landschaft sind betrachtete Natur und betrachtendes Subjekt unauflöslich verschmolzen. Allein in der von Bedürfnissen der leiblichen Existenz und äußeren Zwecken befreiten Natur, also in der ästhetischen Wendung zu ihr, wird die Natur, so die Vorstellung, zur Landschaft. Weder der Fischer, dem das Meer lebensnotwendig, aber eben kein Gegenstand interesseloser Anschauung ist, noch der Bergbewohner, der die Alpen fürchtet und die Berge aus diesem Grunde nicht besteigt, wissen um die Landschaft.

Joachim Ritter, Landschaft. Zur Funktion des Ästhetischen in der Modernen Gesellschaft. In: Subjektvität, Frankfurt am Main, 1986

 

Die Landschaft ist ein Seelengefäß. In ihr spiegelt sich unser Ich, wie die Landschaft in uns widerhallt.

s.o..

 

Landschaft ist nicht Abbild der Natur, sondern ein inneres Bild von ihr.

s.o.

 

Der Maler soll nicht bloß malen, was er vor sich sieht, sondern auch, was er in sich sieht. Sieht er aber nichts in sich, so unterlasse er auch zu malen, was er vor sich sieht.

C. D. Friedrich. Briefe und Bekenntnisse, Hrsg. von Sigrid Hinz, München, 1974, S. 125

 

Nicht die treue Darstellung von Luft, Wasser, Felsen und Bäumen ist die Aufgabe des Bildners, sondern seine Seele, seine Empfindung soll sich darin widerspiegeln.

s.o. S.101

 

HAUS

Versteck, Höhle, Tiefe, Behausung, Unterkunft, Zuhause, daheim, bei sich sein, Behälter, heimatlicher Ort

 

Ein Haus ist ein Ort, wo man wohnen kann.

 

Wer ein Haus baut, will bleiben.

Titel eines Artikels in der FAZ vom 3.11.1999 zur Eröffnung des Jüdischen Gemeindezentrums in Frankfurt am Main
 

 

Warum haben Sie keine Fenster in Ihren Häusern? Wenn wir innen sind, sehen wir alles, was innen wichtig ist. Wenn wir sehen wollen, was draußen ist, gehen wir nach draußen.

Ein Afrikaner auf die Frage des Ethnopsychoanalytikers  Fritz Morgenthaler, warum in seiner Heimat Häuser ohne Fenster gebaut werden.

 

Der Rauch
Das kleine Haus unter Bäumen am See.
Vom Dach steigt Rauch.
Fehlte er,
wie trostlos wären dann
Haus, Bäume und See.

Bertholt Brecht

 

Was taugt ein Haus, wenn man keinen anständigen Planeten hat, auf dem man es bauen kann.

H. D. Thoreau, Walden.

 

Die Anlage vo Wegen wird nur dann als richtig und bequem empfunden, wenn sie dem Gehverlauf entspricht. Und der Gehverauf ist viel subtiler, als man annimmt.

Christopher Alexander, Eine Mustersprache. Städte, Gebäude, Konstruktion, Wien1995, S. 632.

 

Baue dein Haus nicht an den schönsten Ort, sondern an den Ort, von wo aus du den schönsten Ort sehen kannst.

 

HEIMAT

Ort, Land, wo man geboren, wo man zu Hause ist, Stammsitz, Wohnort, Heim, Zuhause

 

Zur Heimat gehört, daß sie als solche erlebt wird.

Christoph Türcke, Heimat. Eine Rehabilitierung, Springe, 2006, S. 11.

 

Erst draußen aber, wenn er sie verlassen oder verloren hat, lernt er seine Heimat als Heimat kennen; solange er drin war, war sie bloß selbstverständlich.

s.o., S.26.

 

Wo aber nie etwas anderes als Heimat erlebt wird, ist kaum zu erfahren, was Heimat ist. Hans Eislers bonmot “wer nur etwas von Musik vesteht, versteht auch davon nichts” ist bestens auf Heimat übertragbar.

s.o., S.27.

 

Und zur Wirkungsweise von Heimat gehört, daß sie sich im Moment ihres Verlusts nahezu unwiderstehlich zur heilen Welt verklärt. Im Vergleich zu der Unsicherheit, die heimatloses Umherschweifen mir sich bringt, mag Heimat tatsächlich “heil” sein, aber sie ist es nicht an sich. Entscheidend für einen vernünftigen Umgang mit Heimat ist, daß ihre Überschätzung sich zur Schätzung mäßigt. Dazu ist eine weitere Enttäuschung  unumgänglich: die Besinnung auf all die kleinen Entbehrungen, Verletzungen, Disziplinierungen, die die Herstellung eines vertauten Zustandes gekostet hat und dann von ihm überstrahlt werden. Heimatliche Vertrautheit kann allenfalls so scheinen, als sei sie Versöhnung, und erst wenn das eingestanden ist, kann das Vesrsöhnliche an Vertrautheit zu seinem Recht kommen. Vertrautheit ist nicht Versöhnung, aber ein Vorbote davon. Einen versöhnten Zustand kann man sich nicht anders vorstellen als daß er tiefste, ungetrübte Vertrautheit mit allen Lebensumständen einschlösse. Vertrautheit aber schließt nicht notwendig Versöhnung ein. Anders gesagt: Die konkrete Heimat des Kindes ist keine heile Welt, aber nichts repräsentiert heile Welt so sehr wie sie.

s.o., S.29 F.

 

INBEGRIFF

Begriff: Allgemeinvorstellung, gedankliche Einheit, die wesentliche Merkmale einer Sache oder einer Gruppe von Erscheinungen zusammenfaßt;

Inbegriff: Begriff, der über die Sinne beispielhaft kulminierend erfahren wird

 

Es geht mir nicht um einen bestimmten Baum, z.B. den neben der Scheune von Bauer Hofmann; auch nicht um einen bestimmten Baum, eine Buche oder Birke, sondern um einen Baum, der stellvertretend für alle Bäume sein kann, um einen Inbegriff an Baum, der alles repräsentiert, was einen Baum ausmacht.

Meine Landschaften sind keine topographisch identifizierbaren Landschaftsausschnitte, auch wenn es passiert, daß ein Betrachter glaubt, seine Scheune oder sein Waldstück wiederzuerkennen. Mich freut dies, weil es mir zeigt, daß er seine Scheune auch so betrachten kann wie ich, und sie in meiner entdecken kann, weil sie vom Wesen etwas gemeinsam haben. In meinem allgemeinen, nicht bestimmten Haus ist seine Scheune mitrepräsentiert.

 

IDYLLE

paradiesische Landschaft, friedliche Abgeschiedenheit; Bild des einfachen, beschaulichen, friedlichen Lebens in (ländlicher) Abgeschiedenheit; entlehnt im 18.Jh. aus lat. idyllium, griech. eidyllion: Bildchen, kleines Gedicht, besonders mit Szenen aus dem Land- und Hirtenleben; Deminuitivbildung zu  griech. eidos: äußere Erscheinung, Gestalt, Form.

 

Es gibt keine Idylle, es hat sie nie gegeben. Sie ist nur Ausdruck einer Sehnsucht, einer Wunschvorstellung. Wir sehen etwas und halten es für eine Idylle: ein Reh, das in der Abenddämmerung auf einer Wiese äst, gibt für uns ein friedliches beruhigendes Bild ab. Daß dieses Reh aber während es frißt immer auf mögliche Gefahren, natürliche (!) Feinde aufmerksam ist und sein muß, sehen wir nicht mit. In der äußeren Friedlichkeit ist immer die potentielle Gefährdung schon mitenthalten. Die Idylle ist nur die Oberfläche, einer immer auch schrecklichen Realität.

 

Idylle meinte von Beginn an mehr als die bloße Schilderung einer friedvollen Stimmung in ländlicher Abgeschiedenheit oder ein reichhaltiges Arkadien vergilscher Prägung als Wunschlandschaft der Menschen in Einklang mit der Natur. Neben den zahlreichen Formen affirmativer Idylle gibt es viele Arten der Gebrochenen bzw. Schein-Idylle. Letztere spiegeln eine angeblich makellose Oberfläche des Glücks wider und verbergen dabei absichtlich unzureichend die Kehrseite.

Sven Drühl und Oliver Zybok (Hrsg.), Zur Aktualität des Idyllischen II. In: Kunstforum International, Bd. 180, S. 46

 

Der Begriff “Idyll” bezeichnet harmonisch verklärtes, zumeist ländliches Leben und wird in seinem Ursprung auf die Hirtengedichte Theokrits zurückgeführt. Gegenstand der “Idyllen” ist das einfache Landleben; Handlungsort die vermeintlich romantische Landschaft Arkadiens. … Doch war die  Vorstellung eines friedvollen Arkadien seit Anbeginn eine Fiktion und hatte wenig mit dem kargen Landstrich inmitten der Peloponnes gemein … Die Ambivalenz des Arkadienbildes zwischen unschuldiger Natur und Morbidität zeigt sich in verschiedenen Motiven, etwa der grotesken mythologischen Gestalt Pans. So gilt Arkadien als Pansland. Als groteskes Mischwesen zwischen Mensch und Bock wird Pan meist bocksfüßig, mit spitzen Ohren und Hörnern dargestellt. Neben seiner bizarren Erscheinung weisen ihn Attribute wie Hirtenstab, Herden- und Jagdtiere und Waffen als jagdteibenden Hirtengott aus. Besonders gefürchtet war der panische Schrecken (paneion, panikon), in den er Mensch und Tier versetzte. Vermutlich ist gerade die Vieldeutigkeit der Panfigur – changierend zwischen Schutz und Furcht, die zur Verbreitung und facettenreichen Ausgestaltung beitrug.
Markus Lohoff und Jeanette Seul, Keine Idylle ohne Schrecken. Betrachtungen einer Motivgeschichtlichen Ambivalenz.

Zur Aktualität des Idyllischen II. In: Kunstforum International, Bd. 180., S. 49 F.

 

Katalogtext zur Ausstellung „Ferne Orte“ im Morgenländischen Bau, Sanspareil, 2006